Sprachen von Keller-Automaten

Die durch leeren Keller akzeptierte Sprache: LK(A) = {w | $ \exists$z : (w, z0,[y0])$ \to^{*}_{}$($ \epsilon$, z,$ \epsilon$)}

Die durch Endzustandsmenge F akzeptierte Sprache: LF(A) = {w | $ \exists$z $ \in$ F, k $ \in$ Y* : (w, z0,[y0])$ \to^{*}_{}$($ \epsilon$, z, k)}

(Beachte in beiden Fällen: $ \epsilon$-Übergänge sind noch möglich.)



Johannes Waldmann 2005-01-28