From joe Fri Nov 24 09:38:11 2000 Subject: Re: AuS-Klausur Date: Fri, 24 Nov 2000 09:38:11 +0100 (MET) X-Mailer: ELM [version 2.4ME+ PL61 (25)] MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1 Content-Transfer-Encoding: 8bit Content-Length: 1603 Status: RO > Sollte sie nicht dazu dienen, zu überprüfen, ob der > in den Übungen und in der Vorlesung behandelte Stoff verstanden wurde? doch, das tat sie. - entscheidend für die stoffauswahl ist *allein* die vorlesung. es gilt das dort gesprochene wort. schon das skript ist eine zugabe. die übungszeiten stehen Ihnen zu, aber *Sie* sollten darauf achten, daß dort die wichtigen fragen besprochen werden (d. h., daß Sie diese im wesentlichen selbst stellen. dazu müssen Sie natürlich der vorlesung soweit folgen, daß Sie wissen, welche Themen behandelt wurden) im hauptstudium gibt es normalerweise gar keine übungen, und das müssen Sie dann auch schaffen. > So hieß es in der Vorlesung, dass die Übungsaufgaben in > leicht abgewandelter Form den Inhalt der Klausur ausmachen. > Die Aufgabentypen waren dagegen völlig anders testat-aufgabe 1 (automaten mit ein- und ausgabe bzw. sequentielle wortfunktionen) war übungsblatt 1 testat-aufgabe 2 (derivate) steht im skript seite 18 (syntheseverfahren, teil 1, beispiel) testat-aufgabe 3 (deterministisch machen) steht im skript seite 9 (satz, beweisgedanke, beispiel) > war selbst die Vordiplomsprüfung Mengenth./Logik ein Leichtes.) lieber ein "schweres" testat und dann eine leichte prüfung als andersherum. > Mich interessiert jetzt, welche Auswirkungen es auf das Erlangen des > Übungsscheins hat, wenn man weniger als acht Punkte hat. das überlegen wir uns, wenn die testate korrigiert sind. -- -- Johannes Waldmann ---- http://www.informatik.uni-leipzig.de/~joe/ -- -- joe@informatik.uni-leipzig.de -- phone/fax (+49) 341 9732 204/252 --