1. IMN Ersti Robo-Biathlon 2018

    Am 12. Januar 2018 fand der dritte IMN Ersti Robo-Biathlon statt.

    Nach dem Becherstapelwettbewerb im letzten Jahr hatten 30 Studierende des IMN-Moduls „Modellierung“ im ersten Semester der Studiengänge Informatik und Medieninformatik in 15 Teams die Woche vor Weihnachten genutzt, um aus einem handelsüblichen Roboter-Bausatz einen "Kloßtransportroboter" zu konstruieren und programmieren. Die Roboter mussten mehrere gelbe Bälle (sowie blaue "Superklöße") von einem Tablett in den Kochtopf befördern.

    Dabei traten die folgenden Teams beim Wettbewerb an:

    • Rokochik
    • Enigma
    • 418 - I'm a teapot
    • Wettkampf-Zweierteam Nummer 0
    • schlecht gelaunt
    • Teamname not found
    • Kloß Enough
    • MaJo
    • 9olaus
    • Bugwerk
    • Nussknacker
    • Kloßnascher
    • //ToDo: Das kann nicht schief gehen 42
    • ModellierungMAIN
    • Roboballsport Leipzig

    Die Teams hatten die kurze Vorbereitungszeit intensiv genutzt und einige Teams rechneten damit, das Tablett mit maximal 24 Klößen in zweieinhalb Minuten nahezu vollständig leer zu räumen. Im großen Mittelfeld lieferten sich die Teams ein heißes Kopf-an-Kopf-rennen. Das Team Enigma konnte sich durch eine besonders einfallsreiche Konstruktion, mit der bis zu vier Klöße gleichzeitig in den Topf transportiert werden konnten, vom Feld absetzen und schaffte es in der Finalrunde sogar, 20 der maximal 24 möglichen Klöße in weniger als einer Minute in den Topf zu befördern.

    Alle Studentinnen und Studenten haben hervorragende Leistungen gezeigt. Sowohl bei der Programmierung mit einer den Studierenden unbekannten graphischen Entwicklungsumgebung, als auch bei der Konstruktion der Roboter, was normalerweise schon in das Aufgabenfeld von Ingenieuren fällt. Vielen Dank an alle Teilnehmer und Helfer für die gelungene Veranstaltung.


    Bilder: D.Bilay, A.Gräbe


  2. Fakultät IMN präsentiert sich bei der Ferienhochschule 2017

    Im Rahmen der Ferienhochschule präsentierte sich am 11. Oktober 2017 die Fakultät IMN interessierten Schülerinnen und Schülern. 46 Jungen und Mädchen der Klassenstufen 10 bis 12 nutzten das Angebot der Fakultät IMN und der Roberta-Initiative, sich mit dem Prozess des Laufens zu beschäftigen.

    Die 46 SchülerInnen wurden in zwei Gruppen geteilt. Während die eine Gruppe mathematische und theoretische Grundlagen verschiedener Formen des Laufens, wie dem Trab, Schlendern, Galopp, und Sprung kennen gelernt hat, versuchte sich die andere Gruppe mit Hilfe eines LEGO-Roboterbausatzes an der Konstruktion eines sich ohne Räder fortbewegenden Roboters, einem sog. "Silly Walkers".

    Nach einer Stunde tauschten sich die Rollen und eine frisch mit Theorie gewappnete Gruppe experimentierte mit den Roboterbausätzen, während die andere Gruppe theoretische Hintergründe über ihre vorangegangenen Versuche erfuhr.

    Bei diesem, wie auch anderen Experimenten der Roberta-Initiative, ging es weniger um Geschwindigkeit und Wettkampf, als um den Spaß an der Bewegung, mit der die Fakultät die Schülerinnen und Schüler für die Robotik und ein mögliches Studium an der HTWK begeistern konnte.


  3. Gustav-Hertz-Gymnasium zum Projekttag an der HTWK

    Das Roberta in Leipzig-Team konnte am 28. September eine Gruppe von 20 Schülerinnen und Schülern begrüßen, die im Rahmen der Jubiläums- und Projektwoche an die HTWK kamen.

    Nach einer kurzen Einführung in die Robotik konnten 10 Mädchen und 10 Jungen an LEGO-Bausätzen experimentieren und nach und nach einen intelligenten selbstfahrenden Roboter kreieren.

    Bei einem abschließenden Besuch des Labors des SmartDriving Teams der HTWK gab es einen Einblick in den aktuellen Stand der Forschung.


  4. Roberta auf dem Hochschulinformationstag und der Langen Nacht der Computerspiele

    Am 29.04. fand an der HTWK Leipzig der Hochschulinformationstag und anschließend die 11. Lange Nacht der Computerspiele statt.

    Im Rahmen des Hochschulinformationstages hatten Studieninteressierte (und die mitgenommenen Eltern) ab 13 Uhr die Chance Robotik-Luft zu schnuppern und mit OpenRoberta erst im Simulator und dann am echten Roboter Verhaltensweisen zu programmieren.

    Ab 15 Uhr wurde dieses Angebot auch bei der Langen Nacht der Computerspiele bereit gestellt und erfreute sich großem Zuspruch. Von besonderem Interesse sind hierbei immer die Unterschiede ziwschen der Simulation und der realen Welt.

    Herr Wenzel eröffnete außerdem 16 Uhr die Vortragsreihe des Abends mit Informationen zum Projekt sowie einer kleinen Film- und Fotovorführung.

    Berichterstattung: LVZ Online


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